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Persönliche Gedanken

Die Umstände der Verbesserung oder Verschlechterung der Beschwerden drücken aus, was dem Kranken gut tut und was ihm schadet.

Dafür sind folgende Fragen hilfreich:
Was tue ich jetzt in der Krankheit, was ich sonst nicht tue?
Und was tue ich jetzt nicht, was ich sonst tue?


Die Antwort kann der Kranke direkt nutzen als einen Hinweis
auf eine Not-wendende Verhaltensänderung, indem er
freiwillig mehr von dem tut, was verbessert und weniger von dem, was verschlechtert. Leider scheinen die
Lebensumstände, die realen oder vermeintlichen Pflichten
dem Kranken oft nicht zu erlauben, sein Verhalten „freiwillig“
zu ändern. Dann jedoch erzwingt die Krankheit eine Veränderung der Lebensweise.

Außerdem sind diese Informationen auch ein wesentlicher Hinweis auf das homöopathische Heilmittel. Das geht von so einfachen Modalitäten, wie „Ruhe bessert“ oder „schnelle Bewegung bessert“, bis hin zu psychischen Auslösern einer Beschwerde, wie zum Beispiel „unterdrückter Ärger“ oder „Erschöpfung durch das Sorgen um Kranke“.

Gerade weil die homöopathischen Heilmittel in ihrem Wirkspektrum eine große Breite von körperlichen Symptomen bis hin zu psychischen Leiden haben, wirken sie auf den kranken Menschen als Ganzes ein, und führen zu einer Gesundung auf allen Ebenen.